Freitag, 24. Juli 2009

Jockel Fuchs Platz


Ein großer Tag für Mainz war der Besuch des englischen Königspaares im Mai 1978. Unvergessen, wie das Stadtoberhaupt die Unterhaltung in gepflegtem Mainzer Englisch führte. Im Gutenberg-Museum fiel dann der legendäre Satz: „Majesty, and now we go enunner in the Druckerwerkstatt.“

Weltladen in Mainz

Der Weltladen Unterwegs wird von dem gemeinnützigen Verein Unterwegs für eine gerechte Welt e.V. getragen, dessen Zielsetzung es ist, Fairen Handel und entwicklungspolitische Bildungsarbeit zu betreiben. Die Arbeit ist größtenteils ehrenamtlich.
Weltladen Unterwegs
Fachgeschäft für fairen Handel
Christofsstraße 9
55116 Mainz
Telefon: +49 6131 / 22 69 43
Telefax: +49 6131 / 22 63 44
E-Mail: weltladen-mainz@gmx.de
Internet: www.weltladenmainz.de

Algesheimer Hof: Gutenberg Viedoüberwacht

Der Algesheimer Hof war nach einer Chronik aus dem Jahr 1550 Johannes Gutenbergs letzter Wohnsitz. Hier verbrachte er nach seiner Ernennung zum Hofmann des Mainzer Erzbischofs Adolf von Nassau seine letzten Lebensjahre bei freier Kost und Logis.

Heute zeigt ein Bilick hinter die Kulissen
Auch dieser Eingang wird Video überwacht.

Freitag, 10. Juli 2009

Einziger Biergarten der 1. Liga

Ein Freibier demjenigen der das Gegenteil beweist:
Der Haasekessel in Mainz am Bruchweg, einziger
Biergarten der 1. Liga. (Jedenfalls solange die Mainzer
nicht in der Coface Arena spielen)

Mainz05 Gästetoilette


Den Blick still nach unten gesenkt, schüchtern und langsam gehend -
so findet der gerne gesehene Mainz 05 Gast
die Gästetoilette!
Halt: nicht an Spieltagen, kommen die
Gäste jetzt zu Vorbesichtigungen?

Hier entstehen zwei attraktive Stadtvillen


Gonsenheim. Die Ecke Sportfeld / Kapellenstraße ist Kummer gewohnt.
Jetzt entstehen hier zwei neue Wohneinheiten - wenn die Finanzierung hinhaut und
sich jemand findet der die astronomischen Preise an dieser mittlerweile sehr
verkehrsreichen Kreuzung mitten im Grünen bezahlen will.
Was der Bauherr aufstellt ist nicht jedermanns geschmack. Eine Hausnummer weiter
ist sein Baustil zu besichtigen.

Montag, 29. Juni 2009

Christian Adalbert Kupferberg (1824-76)

Wunderbar liegt die Kupferberterasse hoch über Mainz und ist immer
wieder einen Abstecher wert.
Nach dem frühen Tod seines Vaters im Jahr 1831 siedelte
Kupferberg mit seiner Familie nach Mainz über. Dort tötete
er mit 21 Jahren einen preußischen Leutnant in einem Duell,
da er Kupferbergs Braut beleidigt hatte. Kupferberg wurde
daraufhin zu einem Jahr Festungshaft verurteilt. Wieder auf
freiem Fuß arbeitete er – entsprechend seiner Ausbildung –
als Weinexportkaufmann in Worms. 1848 gründete er mit
Robert Kempf das Produktionsunternehmen „Kempf u. Kupferberg-
Fabrik moussirender Weine“ in Neustadt, 1850 dannohne Partner in Mainz(-Laubenheim). Er war der Pionier des
deutschen Sektexportes nach England und in die USA. 1852
entstand eine der ersten deutschen Sektmarken:
„Kupferberg Gold“. Bereits fünf Jahre später verlegte er
seine Firma auf den Kästrich, auf die spätere Kupferbergterrasse
in Mainz, die von den Nachkommen Christian Adalberts
zur Kellerei mit den tiefsten Kelleranlagen der Weltausgebaut wurde. National und international konnte Kupferberg
besonders mit seiner Marke „Kupferberg Gold“ Erfolge
verzeichnen. Auf die Prämierung seines Schaumweins auf
der Weltausstellung in London 1868 folgte die Berufung
Kupferbergs zum Hoflieferanten der Herzöge von Urach.
Kupferberg wurde zudem zum Mitglied des Gemeinderats,
der Stadtverwaltung und der Handelskammer von Mainz
ernannt.
[verw.Lit.: Sonja Glaab, http://www.regionalgeschichte.net/ hauptportal/ bibliothek/
texte/ biographien/ kupferberg-christian-adalbert.html, entn. 30.07.2007]
Gefunden auf der Webseite von "Mainzer Persönlichkeiten
auf dem Aureus Projekt der Maria Ward-Schule Mainz
in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsbetrieb"

Reiterfigur Heiliger Martin

Der Mainzer Dom von der Kuperbergterasse. Links das Reiterstandbild des Heiligen Martin. Unten in der Stadt zwischen den beiden Dom Türmen noch ein Reiterstandbild des Heiligen Martin. Denn immerhin: .. der Hohe Dom zu Mainz ist die Bischofskirche der Diözese Mainz und steht unter dem Patrozinium des heiligen Martin von Tours.
..siehe WikiIrgendjemand will darauf aufmerksam machen: Der heilige Martin
fand Geiz nicht geil ...
Blick von der Brüstung, hier geht es steil bergab ...

Mittwoch, 8. April 2009

Oldienight am 24. April 09 in Gonsenheim

In der Jahnturnhalle spielt Sunflower.
Nichts wie hin.
Veranstalter ist die Turngesellschaft Gonsenheim.

Die schönste Pinwand von Mainz

Die schönste Pinwand von Mainz liegt am Lauftreff des Gonsenheimer
Sands gegenüber der Vierzehn Nothelfer Kapelle.
Alle Bilder können durch anklicken vergrößert werden.

Der Wahlkampf beginnt


In Mainz-Gonsenheim, Kapellenstraße Ecke Sportfeld, zeigen sich frühlingshaft die ersten Vorzeichen des nahenden Wahlkampfes an. Sabine Flegel stellt sich für die CDU vor, Günter Beck verteilt Bioeier und die SPD mag ihr Mainz.

Dienstag, 7. April 2009

so fing es an ..

Der Winterspeck hatte sich so richtig festgesetzt und die Frühlingssonne lachte an den ersten warmen Tagen im April. Also nichts wie los, joggen im Gonsenheimer Sand. Da sehe ich dieses schöne Schwarze Brett vor der Kapelle. Interessante Sachen drauf - und die gibt es jetzt immer online - damit ihr immer wisst was los ist.